Elektroautos sind zu teuer. Wie und wo können sie überhaupt geladen werden? Und dann die Reichweite ... Diese alte Leier wird weiterhin kräftig gekurbelt. Aktuelle Umfragen renommierter Institute belegen, dass die Mehrheit der Probanden gedanklich noch weit davon entfernt ist, sich auf die Mobilität von morgen einzulassen. Obwohl der Fortschritt in diesem Segment für jedermann klar zu vernehmen ist und die Zahl der Menschen, die rein elektrisch unterwegs sind, nachweislich steigt.
Die breite Masse ist nur über die richtige Ansprache sowie mit technischen Innovationen und attraktiven Angeboten zu begeistern. Auch vor diesem Hintergrund ist es uns ein besonderes Anliegen, Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe einen Stromer vorzustellen, der das Potenzial hat, die gängigen Vorurteile nachhaltig abzubauen. Der neue Citroën ë-C3 ist gut ausgestattet, komfortabel, und in der Grundversion für weniger als 25.000 Euro erhältlich. Für die nächsten Wochen und Monate sind klassenübergreifend weitere Modelle angekündigt, die selbst die größten Skeptiker dazu bringen werden, die eigenen Positionen zu überdenken.
Nüchterne Analysten und Strategen haben ohnehin längst erkannt, dass sich Elektroautos betriebswirtschaftlich betrachtet unter dem Strich immer rechnen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich der noch vergleichsweise hohe Kaufpreis mancher Stromer amortisiert hat. Der Manager von Fuhrpark und Flotte weiß: Spätestens nach drei bis vier Jahren fährt jeder Stromer im grünen Bereich. Ganz abgesehen von den positiven Effekten, welche die E-Fahrzeuge zu dem allseits proklamierten Wandel in den Bereichen Energie, Verkehr und Umwelt beitragen. Grundsätzlich gilt: Ein Auto, dass mit – im Idealfall über eigene Sonnenkollektoren gewonnenem – Ökostrom angetrieben wird, fährt sauberer und günstiger.
Das richtige Elektromodell für die eigenen Bedürfnisse zu finden, den perfekten Stromversorger und auch die passende Ladeinfrastruktur, erfordert klare Parameter. Speziell in Unternehmen, die sich aufrichtig mit den Kernthemen der Zukunft beschäftigen, gilt es, die eigene Transformation professionell zu planen. Genau hier setzt eine ganze Reihe neuer Dienstleister an, die den geneigten Firmen kompetent beratend zur Seite stehen können. Das Management des Fuhrparks von morgen läuft über die entsprechende Software in völlig neuen Bahnen. Der Disponent in der Zentrale hat künftig beispielsweise die Möglichkeit, eingehende Aufträge von seinem Computer direkt in das Bordsystem des entsprechenden Lieferanten weiterzuleiten. Dessen Navigation wählt automatisch die Route zum neuen Zielort, ohne dass der Lieferant am Steuer tätig zu werden hat.
Wie viel Drive und positive Energie in der großen Transformation steckt, beweist Dietmar Niederl. Der Gründer und Geschäftsführer der Dinitech GmbH punktet als begnadeter Entwickler und Visionär. Seine flexible Wallbox ist bereits am Markt etabliert. Jetzt hat er in Eigenregie die dazu passende Ladelösung auf den Markt gebracht. Unternehmen wird damit ermöglicht, den Strom für ihre Dienstfahrzeuge – zuhause, unterwegs oder am Arbeitsplatz – einfach, schnell und effizient abzurechnen. Die relevanten Informationen für die Buchhaltung und den Steuerbescheid inklusive.
Für alle, die immer noch auf der Suche nach der passenden Ladestation sind: Niederls Kabel lassen sich an jeder Haushaltssteckdose anschließen.
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