Das Mobilitätsverhalten in Deutschland verändert sich grundlegend: Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Auto und setzen stattdessen auf Car-Sharing-Modelle. Besonders in städtischen Regionen wird das Teilen von Fahrzeugen immer beliebter, da es Kosten spart, flexibel nutzbar ist und zur Reduktion von CO₂-Emissionen beiträgt. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes zeigt, dass sich die Zahl der Car-Sharing-Nutzer in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat. Laut dem Bundesverband CarSharing (bcs) kann ein einziges Car-Sharing-Fahrzeug bis zu 16 private Pkw ersetzen und damit jährlich etwa eine Tonne CO₂ einsparen.

Auch Unternehmen setzen zunehmend auf diese Entwicklung. So stellt das Transporter-Sharing-Startup 123-Transporter aktuell 340 rund um die Uhr digital mietbare Sharing-Vans in Deutschland zur Verfügung – mit stark steigender Tendenz. Geschäftsführer Peter Baumgartner sieht darin nicht nur eine wirtschaftliche Entscheidung, sondern auch einen Ausdruck eines neuen Lebensstils, der Nachhaltigkeit und Flexibilität verbindet. Das Unternehmen arbeitet dabei mit Partnern wie HORNBACH zusammen, um möglichst viele Nutzer zu erreichen.
Car-Sharing trägt wesentlich dazu bei, den urbanen Raum effizienter zu nutzen, den Verkehr zu entlasten und die Parkplatzsuche zu erleichtern. Zudem zeigt eine Untersuchung des bcs, dass 75 Prozent der Car-Sharing-Kunden regelmäßig den öffentlichen Nahverkehr nutzen, was einen kombinierten Mobilitätsansatz fördert. Auch für größere Transporte wie Umzüge oder Einkäufe bietet Transporter-Sharing wesentliche Vorteile.
Weitere Infos unter: 123-transporter.de