Der Pressetext des Vello-Bikes klingt zu schön, um wahr zu sein: Der Akku muss nicht aufgeladen werden, er lädt sich beim Bremsen oder Bergabfahren selbst auf.
Na denn, aufsitzen und bremsen – oder bergabfahren. Nur immer bergab geht nicht und soll ja auch nicht sein. Also, so ganz kann diese Satz aus dem Pressetext nicht stimmen.
Fakt ist hingegen, dass das Vello tatsächlich extrem leicht ist, laut Angaben der Hersteller ist es das leichteste faltbare E-Bike der Welt. Mit 9,9 kg ist es tatsächlich um einiges leichter als so manches normale City-Bike oder MTB.
Das Vello ist übrigens ein Faltrad und lässt sich bequem tragen, auch über Treppen. Ideal für Bahnfahrten und die letzte Meile. Immerhin: Es lässt sich in nur 8 Sekunden auseinanderfalten.
Wir zitieren Details zum Akku aus dem Pressetext: „Der Akku des leichtesten, faltbaren E-Bikes der Welt ist einzigartig: Die KERS-Technologie (Kinetic Energy Recovery System) verhilft dem Faltrad zu einer praktisch unendlichen Reichweite. Der Akku muss nicht aufgeladen werden, er lädt sich beim Bremsen oder Bergabfahren selbst auf.“ Freilich, das geringe Gewicht hilft bei der Reichweite. Im Turbo-Modus reicht der voll-geladene Akku laut Hersteller für 50km.
Hier die gesammelten Facts:
· Geringes Gesamtgewicht ab 9,9 kg elektrisch (6,5 kg nicht-elektrisch)
· Schnelle Faltung innerhalb von 8 Sekunden
· Große 20-Zoll-Räder mit kleinem Faltmaß (57x79x29 cm)
· Energie-Rückgewinnung
· All-in-One-Elektromotor mit eingebautem Akku
· BlueTooth Konnektivität über die App
· Elektronisches Motorschloss
· Ortung bei Diebstahl
· Optionale externe Fernbedienung mit Boost-Funktion
Quelle: Vello
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