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ElectricBrands übernimmt Artega und bringt 2023 die elektrische Isetta

Autorenbild: Harald GutzelnigHarald Gutzelnig

Microlino oder Isetta? Was nun? Beide sind der Knutschkugel von BMW aus den 1950er-Jahren zum Verwechseln ähnlich. Und beide sollen demnächst in Serie gehen ...


Die elektrische Isetta ist der Knutschkugel von BMW aus den 50ern nachempfunden

Zunächst wollte der deutsche Hersteller Artega die Isetta für die Schweizer Micro Mobility Systems vertreiben, später aber auch herstellen. Das führte zum Streit, der die Artega in Schieflage brachte. Und die Schweizer hatten mit dem Microlino die Nase vorne. Doch nun wird vermeldet, dass das deutsche Unternehmen ElectricBrands aus Itzehoe, bekannt für die Herstellung des XBus, Artega übernommen hat und die Isetta bauen wird.


Das Vorbild von BMW aus den 1950er Jahren

Sie soll laut Unternehmensangaben als elektrische Zweisitzer Anfang 2023 erscheinen. Auffälligstes Merkmal der „Knutschkugel“ ist (wie beim Microlino) die nach vorne öffnende Tür. Das erlaubt dem Fahrzeug mit einer Länge von 2,48 Metern und einer Breite von 1,50 Metern, auch quer einzuparken. Mit bis zu 200 Kilometern Reichweite ist das Elektromobil anständig für die Stadt ausgerüstet. Dabei erreicht das Miniaturfahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.


Das erinnert alles stark an den Microlino ...


Quelle: Mynewsdesk

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