Im Rahmen eines Mitarbeiterevents hat der US-Autobauer Ford erstmals den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert. Vor 1.200 Beschäftigten enthüllte Martin Sander, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, den vollelektrischen Crossover-SUV Explorer. Bereits Ende 2023 sollen die ersten Modelle in der Kölner Fabrik vom Band laufen. Um den Standort zum ersten Elektrifizierungszentrum in Europa zu machen investiert Ford zwei Milliarden US-Dollar. In seiner Rede hob Martin Sander die große Bedeutung des neuen Ford Explorer hervor: „Es ist ein großer Tag für Ford. Für unser globales Geschäft und unser weltweites Portfolio ikonischer, vollelektrischer Produkte. Für Ford in Europa, in Deutschland und ganz besonders in Köln.“
Bis 2030 will der Automobilhersteller am Standort in Köln ausschließlich vollelektrische Pkw produzieren, bis 2035 wird die gesamte Ford-Flotte, inklusive der leichten Nutzfahrzeuge, batteriebetrieben sein. Im Jahr 2035 will der Autohersteller zudem sein übergeordnete Nachhaltigkeitsziel erreichen. Das komplette Europa-Geschäft von Ford soll dann CO2-neutral sein.
Quelle: Ford Pressemitteilung
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