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AutorenbildHarald Gutzelnig

PKW-Zulassungen in der EU steigen im Februar um 11,5% - BEV-Anteil über 12%

Im Februar 2023 wurden EU-weit 802.763 Einheiten verkauft, das sind um 11,5% mehr als im Februar 2022, der allerdings aufgrund der Halbleiterkrise Anfang 2022 als Basis mit Vorsicht zu sehen ist. Die größten Zuwächse verzeichneten Spanien und Italien (+19,2 % bzw. +17,4 %).



Die Zulassungen von batteriebetriebenen Elektro- und Hybridfahrzeugen nahmen im Februar in der EU zu und machen nun 12,1 % bzw. 25,5 % des Marktes aus. Benzinfahrzeuge bleiben jedoch mit einem Marktanteil von 36,9 % die erste Wahl bei den Neuzulassungen in der EU.



Im vergangenen Monat stiegen die Neuzulassungen von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEV) in der EU um 39,7 % auf 97.300 Fahrzeuge, was einem Marktanteil von 12,1 % entspricht, gegenüber 9,7 % im Februar 2022. Mit Ausnahme der Tschechischen Republik (-3,2 %) und der Slowakei (-28,2 %) trugen alle anderen EU-Märkte deutlich zum Wachstum bei, allen voran die Deutschland (+14,7% auf 32.475), Frankreich (+45,7% auf 19.595) und Niederlande (+88,9% auf 6.892). Auch Österreich liegt hier im Spitzenfeld (+61,5% auf 3.415 Einheiten).


Den größten Zuwachs hatte tatsächlich aber Kroatien mit 208%, aber diese Steigerung kam auf einem sehr niedrigen Level zustande (von 50 auf 154 Einheiten).


Quelle: ACEA

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