In einem Tweet vom 16. Juni lässt uns Tesla wissen, dass das Supercharger-Netz inzwischen über mehr als 1.000 Ladestandorte verfügt.
Von Amsterdam nach Florenz, von Paris nach Saint-Tropez, von London nach Monaco oder von Berlin zum Gardasee kann man problemlos fahren, ohne Gefahr zu laufen, keinen Strom zu bekommen. Man kann aber auch einfach die Eltern besuchen, meint Tesla Europe in seinem Tweet.
Bereits am 1. Mai erfuhren wir über Twitter, dass es weltweit über 5.000 Schnelllade-Standorte gibt. Und in Nordamerika sind es inzwischen über 2.000. Am 12. Juni wiederum wurde auch die Zahl der Ladepunkte bekannt gegeben: Mehr als 45.000 – das kann sich sehen lassen.
Quelle: twitter.com
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