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Strom statt Sprit: In diesen Städten lohnt sich der Umstieg auf ein E-Auto

  • Autorenbild: Harald Gutzelnig
    Harald Gutzelnig
  • 24. März
  • 1 Min. Lesezeit

Eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Verivox zeigt: Wer von Benzin auf Strom umsteigt, kann in vielen deutschen Städten bis zu 55 Prozent der Antriebskosten sparen. Grundlage der Untersuchung sind die durchschnittlichen Strom- und Spritpreise in den 50 größten deutschen Städten, die für den Zeitraum von Januar bis März 2025 ermittelt wurden.

Besonders deutlich wird das Einsparpotenzial in Oldenburg, Bremen und Nürnberg. In diesen Städten sind die Strompreise relativ niedrig. In Oldenburg beispielsweise kostet Strom im Schnitt nur 30 Cent pro kWh, während die Benzinpreise bei 1,72 Euro pro Liter liegen. Autofahrer in dieser Stadt sparen pro 100 gefahrenen Kilometern etwa 5,87 Euro, wenn sie auf ein Elektroauto umsteigen.



Auch in Bremen und Nürnberg profitieren E-Auto-Fahrer von günstigen Strompreisen. In Bremen sinken die Antriebskosten um 5,81 Euro pro 100 km, in Nürnberg sind es 5,78 Euro. Im Gegensatz dazu sind die Einsparungen in Städten wie Hamburg oder Duisburg geringer. In Hamburg etwa kostet der Strom 30 Cent pro kWh, was die Einsparungen auf 4,25 Euro pro 100 km reduziert.


Die Studie zeigt: Wer auf E-Mobilität setzt, kann nicht nur zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, sondern auch ordentlich sparen – besonders in Städten mit günstigen Strompreisen.


 
 
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