Das Startup Chargeunity aus Köln agiert wie das Airbnb für E-Ladesäulen, um dem anhaltenden Mangel an Elektrofahrzeug-Ladeinfrastruktur entgegenzuwirken.
Es verknüpft private und öffentliche Ladestationen, indem Privatpersonen ihre finanzierten Ladepunkte teilen. Dadurch amortisieren sie nicht nur ihre Investition, sondern erzielen auch langfristige Einnahmen.
Und so soll die Idee umgesetzt werden: Gemeinden stellen öffentliche Parkplätze zur Verfügung, während E-Auto-Fahrer die Kosten für die Ladestation tragen. Dieses Modell entpuppt sich als rentable Geschäftsidee mit potenziellen jährlichen Einnahmen von bis zu 5.000 Euro. Chargeunity kümmert sich um sämtliche Aspekte, von der Aufstellung über die Abrechnung bis zur Instandhaltung.
Quelle: Pressemitteilung