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AutorenbildHartmut Schumacher

Förderungen abgreifen beim Kauf einer Wallbox und Laden des Autoakkus

Diskussionen um die Ladeinfrastruktur für Elektroautos konzentrieren sich oft auf öffentlich zugängliche Ladestationen. Und die Situation dort ist nicht ideal: Laut der Bundesnetzagentur gibt es in Deutschland – Stand 1. Mai 2023 – exakt 90.305 öffentliche Ladepunkte, davon 16.622 Schnellladepunkte. Nach Berechnungen des Verbands der Automobilindustrie (VDA) werden beim gegenwärtigen Ausbautempo im Jahr 2030 nicht einmal ein Drittel der angestrebten Ladepunkte zur Verfügung stehen.



Das ist aber nicht so gravierend, wie man zunächst vermuten könnte. Denn wichtiger als öffentlich zugängliche Ladestationen sind ohnehin die nicht öffentlich zugänglichen Exemplare: Laut einer Untersuchung des Beratungshauses EUPD Research beispielsweise finden 86 Prozent der Ladevorgänge an nicht öffentlichen Ladepunkten statt – also zu Hause oder am Arbeitsplatz.




Wie ist es also um die Anzahl der nicht öffentlichen Ladepunkte in Deutschland bestellt? Die genaue Zahl derartige Ladepunkte lässt sich nicht in Erfahrung bringen, da sie weniger gut dokumentiert sind als ihre öffentlichen Brüder. Schätzungen zufolge gibt es hierzulande jedoch derzeit über eine Million nicht öffentlicher Ladepunkte. Da zur Zeit eine gute Million Elektroautos auf unseren Straßen unterwegs sind, kommt also rein rechnerisch etwa auf jedes Auto ein nicht öffentlicher Ladepunkt.


Pro Auto ein Ladepunkt?


In der Praxis sieht es aber etwas anders aus. Längst nicht jedes Elektroauto verfügt tatsächlich über einen eigenen Ladepunkt. Das liegt unter anderem daran, dass viele Autos zwei Ladepunkte nutzen – je einen zu Hause und an der Arbeitsstelle. Und zum anderen daran, dass viele Haushalte eine Ladestation haben errichten lassen, ohne jedoch bereits ein Elektroauto zu besitzen. Nur um in den Genuss der staatlichen Förderung zu kommen, bevor sie auslief.


Vor allem Bewohner von Mehrfamilienhäusern gucken derzeit oft noch in die Röhre: Laut einer Umfrage des ADAC von Anfang dieses Jahres verfügen nur elf Prozent der Mehrfamilienhäuser über zumindest eine Steckdose zum Aufladen. Wallboxen und Ladesäulen gibt in sieben Prozent der Mehrfamilienhäuser.


Immerhin: Für 30 Prozent der Mehrfamilienhäuser, die noch nicht über Lademöglichkeiten verfügen, existieren Pläne, diese Situation zu verändern. Und 66 Prozent der Mehrfamilienhäuser, die bereits über Lademöglichkeiten verfügen, sollen in nächster Zeit weitere derartige Möglichkeiten erhalten. Im Jahr 2030 wird laut der Studie „Ladeinfrastruktur nach 2025/2030“ der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur an etwa 61 Prozent der privaten Stellplätze am Wohnort ein Ladepunkt zur Verfügung stehen.


Um Bürgern und auch Unternehmen das Kaufen und Installieren von Ladestationen zu erleichtern, gibt es vom Staat finanzielle Förderungen. Auf den letzten beiden Seiten dieses Artikels finden Sie eine Übersicht über die Zuschüsse, die in Deutschland und in Österreich derzeit und in naher Zukunft verfügbar sind.


Geld sparen durch smartes Laden


Beim Laden Ihres Elektroautos über Ihre heimische Wallbox können Sie in Deutschland bis zu 157 Euro pro Jahr sparen. In Österreich sind es sogar 213 Euro. (Nach Berechnungen des Unternehmens GridX, das digitale Lösungen für die intelligente Steuerung des Stromnetzes entwickelt. Siehe Kasten „Strom sparen: Praxisbeispiele“.)


Die Zauberformel dabei lautet: „smartes Laden“. Der kleine, aber wirkungsvolle Trick dabei besteht darin, den Akku des Autos in Zeiträumen aufzuladen, in denen der Strompreis niedriger ist als sonst.

Intelligente Stromzähler ... sind meist eine Voraussetzung für das Nutzen eines Stromtarifs mit zeitvariablen Preisen. Ab 2025 dürfen solche Stromzähler nur noch 20 Euro pro Jahr kosten.

Bei herkömmlichen Tarifen für Haushaltsstrom gibt es allerdings einen festen Strompreis. Sie müssen daher in einen zeitvariablen Tarif wechseln. Damit ist ein Tarif gemeint, der zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedliche Strompreise berechnet. Eine Variation davon sind dynamische Tarife, bei denen der Strompreis mehrmals am Tag an den Börsenpreis angepasst wird.


Neue variable Tarife


Es gibt in Deutschland und Österreich bereits jetzt etliche Anbieter, die variable Stromtarife im Sortiment haben. Und in Zukunft wird die Auswahl noch größer sein: „Spätestens ab 2025“ sollen in Deutschland laut dem „Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende“ Stromversorger verpflichtet sein, auch variable Tarife anzubieten.

Zeit ist Geld: Beim Laden Ihres Elektroautos über Ihre private Ladestation können Sie bis zu 157 Euro pro Jahr sparen – wenn Sie einen zeitvariablen Stromtarif verwenden, den Akku also in den Zeiträumen laden, in denen der Strompreis besonders niedrig ist.

Für viele variable Stromtarife ist ein intelligenter Stromzähler erforderlich. Darüber hinaus benötigen Sie eine Wallbox, die entweder imstande ist, den Akku des Autos nach einem Zeitplan zu laden. Oder aber den Ladezeitraum abhängig vom aktuellen Strompreis zu wählen. Es sind bereits eine ganze Reihe derartiger Wallboxen auf dem Markt, zu Preisen ab unter 600 Euro.


Einfach armortisiert


Wenn Sie ohnehin bereits eine geeignete Wallbox besitzen, können Sie Geld sparen, sobald der neue Stromtarif in Kraft tritt. Wenn Sie ein solches Gerät allerdings erst anschaffen müssen, kostet Sie das mehr Geld, als wenn Sie sich für ein einfacheres Modell entschieden hätten. Kostet eine Wallbox mit Zeitplanfunktion also beispielsweise 200 Euro mehr als eine Wallbox ohne eine derartige Funktion, beginnt das Sparen erst im zweiten Jahr.


Die höheren Kosten für einen smarten Stromzähler spielen eine weniger große Rolle: Zurzeit kann ein smarter Stromzähler in Deutschland zwar noch etwa 80 Euro im Jahr mehr kosten als ein herkömmlicher Stromzähler. Voraussichtlich ab 2025 werden die Preise jedoch durch ein neues Gesetz gedeckelt, so dass smarte Stromzähler nicht mehr kosten als weniger smarte digitale Zähler.


In Österreich darf der Stromzähler laut einer Verordnung der zuständigen Regulierungsbehörde dem Verbraucher maximal Kosten von 28,80 Euro pro Jahr verursachen – unabhängig von der Art des Zählers.


Alternative Sparmöglichkeiten


Als Alternative zu zeitvariablen und dynamischen Stromtarifen bieten einige Energieversorger spezielle Tarife, also Autostrom, für Elektrofahrzeuge an, die günstiger sind als die Tarife für normalen Haushaltsstrom. Um diese Möglichkeit nutzen zu können, ist jedoch der Einbau eines zweiten Stromzählers nötig.

Am preisgünstigsten ist es, den Akku des Elektroautos mit Strom aus der eigenen Solaranlage zu laden. Das erfordert allerdings eine relativ hohe Anfangsinvestition in eben diese Anlage. Vor allem dann, wenn die Anlage über einen Stromspeicher verfügt, der es Ihnen ermöglicht, den erzeugten Strom auch bei Dunkelheit zum Laden des Autos zu verwenden. Mit 12.000 Euro müssen Sie mindestens rechnen. Eine Amortisierung durch gesparte Ladekosten fürs Elektroauto würde – ohne staatliche Förderung – grob geschätzt 24 Jahre dauern. Die Investition in eine Solaranlage lohnt sich also nur dann, wenn Sie diese auch für Ihren Haushaltsstrom verwenden.


 

Förderungen in Deutschland


Käufer von Wallboxen können Zuschüsse vom Bund und auch von den Bundesländer, Kommunen und Energieversorgern erhalten.


Von November 2020 bis Oktober 2021 war die Welt für Wallbox-Käufer in Ordnung. Denn dank der staatlichen Förderungen für Ladestationen in Wohngebäuden und in Unternehmen konnte man einen Zuschuss von bis zu 900 Euro pro Ladepunkt erhalten.


Seit knapp zwei Jahren jedoch sind diese Fördermaßnahmen ausgelaufen, da die Fördermittel verbraucht waren. Das macht das Kaufen und das Installieren einer Wallbox zu einer recht teuren Angelegenheit.


Doch im Juni 2023 konnte Volker Wissing, der Bundesminister für Digitales und Verkehr, auf der Ladeinfrastrukturkonferenz in Berlin erfreuliche Neuigkeiten verkünden: „Schon bald starten wir zwei weitere Förderangebote, um Privathaushalte beim Bau von Ladestationen mit Eigenstromversorgung sowie Unternehmen bei der Errichtung von Schnellladeinfrastruktur zu unterstützen.“

Das erste Förderungsprogramm soll die „Eigenstromversorgung beim Laden in privaten Wohngebäuden“ unterstützen. Was im Klartext bedeutet, dass lediglich Pakete aus Ladestation, Photovoltaikanlage und Stromspeicher gefördert werden, nicht jedoch Ladestationen alleine. Für dieses Programm stehen Fördermittel in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung. Die Förderung soll im Herbst 2023 starten. Details über die Höhe der Förderung pro Haushalt sind noch nicht bekannt. Fest steht lediglich, dass eine Voraussetzung für die Förderung das Vorhandensein eines Elektroautos ist..


Das zweite Förderungsprogramm soll den Aufbau von Schnellladeinfrastruktur unterstützen – einschließlich „eines Netzanschlusses für den Betrieb von gewerblich genutzten Pkw und Lkw“. Für dieses Programm, dessen Start noch im Sommer erfolgen soll, ist eine Fördersumme von insgesamt bis zu 400 Millionen Euro vorgesehen.


Voraussetzung: Photovoltaik


Die Tatsache, dass Ladestationen in Wohngebäuden nur in Kombination mit einer Photovoltaikanlage gefördert werden, schränkt die Anzahl der Verbraucher, die für eine derartige Förderung in Frage kommen, deutlich ein. Vollkommen an der Wirklichkeit vorbei geht eine derartige Voraussetzung aber nicht. Denn Besitzer von Elektrofahrzeugen interessieren sich überdurchschnittlich oft für Solaranlagen: Laut einer aktuellen Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI besitzen 48 Prozent der E-Auto-Nutzer auch eine Photovoltaikanlage.


Regionale Förderungen


Auch einige Bundesländer unterstützen sowohl Privatleute als auch Unternehmen beim Erwerb und beim Errichten von Ladestationen:

  • In Nordrhein-Westfalen (bit.ly/foerderung-nrw) erhalten Privatpersonen bis zu 1.500 Euro und Unternehmen bis zu 15.000 Euro pro Ladepunkt.

  • In Baden-Württemberg (bit.ly/foerderung-bw) bekommen Privatleute oder Unternehmen über den „BW-e-Solar-Gutschein“ pro Wallbox einen Zuschuss in Höhe von bis zu 500 Euro.

  • In Berlin (bit.ly/foerderung-b) erhalten Selbstständige sowie kleinere und mittlere Unternehmen maximal 30.000 Euro für die Errichtung einer Ladeinfrastruktur.

Darüber hinaus stellen einige Städte und Gemeinden finanzielle Förderungen bereit:

  • In Düsseldorf (bit.ly/foerderung-due) beispielsweise können Sie im Rahmen des Förderprogramms „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten“ bis zu 2.000 Euro für das Errichten einer Wandladestation kassieren.

  • In München (bit.ly/foerderung-mue) erhalten Privatpersonen und Unternehmen dank des „Förderprogramms Klimaneutrale Antriebe“ bis zu 500 Euro pro „normalem“ Ladepunkt und bis zu 10.000 Euro pro Ladepunkt mit Schnellladefähigkeiten.

  • In der Gemeinde Grünwald (bit.ly/foerderung-grue) können Privatpersonen und Gewerbetreibende bis zu 3.500 Euro pro Ladepunkte erhalten.

  • In Stuttgart (bit.ly/foerderung-stu) wird der Kauf einer Ladestation zwar nicht gefördert, dafür aber die Kosten für die „vorgelagerte Ladeinfrastruktur” – also unter anderem das Verlegen von Strom- und Datenleitungen sowie das Durchführen von Wanddurchbrüchen. Privatleute erhalten maximal 1.000 Euro je neu errichtetem Ladepunkt und maximal 5.000 Euro für die Errichtung eines neuen Netzanschlusses.

Sind Ihr Bundesland und Ihre Gemeinde in dieser Auflistung nicht enthalten? Dann lohnt sich ein Blick auf die Web-Sites der örtlichen Energieversorger. Denn einige von ihnen bieten ihren Kunden Zuschüsse an beim Kauf einer Ladestation.

 

Förderungen in Österreich


Privatleute können einen Zuschuss von bis zu 1.800 Euro für eine Ladestation erhalten. Unternehmen bekommen sogar bis zu 30.000 Euro pro Schnellladepunkt.


In Österreich stellt das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie in diesem Jahr 95 Millionen Euro für die Förderung der Elektromobilität bereit. Dazu gehören auch Zuschüsse für das Erwerben und Errichten von Ladestationen.


Für Privatleute


Die Höhe der Förderungen ist auf 50 Prozent der Investitionen begrenzt. Maximal erhält eine Privatperson (bit.ly/foerderung-oep) 600 Euro für ein kommunikationsfähiges intelligentes Ladekabel oder ebenfalls 600 Euro für eine kommunikationsfähige Wallbox in einem Ein- oder Zweifamilienhaus.


Für eine kommunikationsfähige Wallbox in einem Mehrparteienhaus als Einzelanlage beträgt der Zuschuss bis zu 900 Euro. Für eine kommunikationsfähige Ladestation in einem Mehrparteienhaus als Teil einer Gemeinschaftsanlage kann man höchstens 1.800 Euro erhalten.


Wichtig: Der Strom für die Ladestation muss aus erneuerbaren Quellen stammen. Einen entsprechenden Nachweis – wie eine Bescheinigung des Stromlieferanten, einfach eine Stromrechnung oder aber die Rechnung der eigenen Photovoltaikanlage – muss man dem Antrag beilegen.


Das Rechnungsdatum darf zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht mehr als neun Monate in der Vergangenheit liegen. Die Online-Registrierungsplattform ist längstens bis zum 31. März 2024 geöffnet. Unnötig lange Zeit lassen sollte man sich allerdings nicht. Denn falls die zur Verfügung stehenden Fördermittel schon vor diesem Datum ausgeschöpft sein sollten, kann die Förderaktion vorzeitig beendet werden.


Für Unternehmen


Auch Unternehmen, unternehmerisch tätige Organisationen oder beispielsweise Vereine können Förderungsmittel für Ladestationen erhalten (bit.ly/foerderung-oeu). Hier gilt ebenfalls die Voraussetzung, dass der Strom ausschließlich von erneuerbaren Energieträgern stammen darf.


Die Förderung beträgt maximal 30 Prozent der Investitionskosten. Die Höhe der Förderung ist auch abhängig erstens davon, ob es sich um öffentlich zugängliche Ladepunkte handelt. Und zweitens von der Leistung des Ladepunkts:


Für einen öffentlich zugänglichen Normalladepunkt erhält ein Unternehmen bis zu 2.500 Euro. Bei einem Schnellladepunkt mit einer Ladeleistung von unter 100 Kilowatt sind es bis zu 15.000 Euro. Und bei einem Schnellladepunkt mit einer Leistung von mindestens 100 Kilowatt sogar bis zu 30.000 Euro.


Für einen nicht öffentlichen Normalladepunkt beträgt die Förderung bis zu 900 Euro. Bei einem Schnellladepunkt mit einer Ladeleistung von unter 50 Kilowatt sind es bis zu 4.000 Euro. Ein Schnellladepunkt mit einer Leistung von 50 bis unter 100 Kilowatt bringt bis zu 10.000 Euro ein. Und ein Schnellladepunkt mit einer Leistung von mindestens 100 Kilowatt spult bis zu 20.000 Euro in die Kasse des Unternehmens.


Regionale Förderungen


Einige Bundesländer stellen ebenfalls finanzielle Förderungen bereit, die es Privatpersonen und Unternehmen erleichtern, Ladestationen zu kaufen und zu installieren.

  • Das Burgenland (bit.ly/foerderung-bur) gewährt einen Zuschuss von 30 Prozent der Investitionen – bis zu einer Höhe von 300 Euro. Das gilt sowohl für intelligente Ladekabel als auch für Ladestationen.

  • Die Förderungsaktion „OÖ lädt auf“ (bit.ly/foerderung-obe) richtet sich an Unternehmen, unternehmerisch tätige Organisationen, Vereine, konfessionelle Einrichtungen und Gemeinden in Oberösterreich. Diese Aktion zahlt einen Zuschlag zu der Förderung des Bundes – so dass die Gesamtförderung für Unternehmen und unternehmerisch tätige Organisationen bis zu 80 Prozent beträgt und ansonsten bis zu 100 Prozent.

  • Die Steiermark (bit.ly/foerderung-ste) fördert intelligente Ladekabel (mit bis zu 100 Euro), Wallboxen (mit bis zu 300 Euro) und dynamische Lastmanagementsysteme (mit bis zu 5.000 Euro). Die Zielgruppe sind Privatpersonen beziehungsweise Eigentümergemeinschaften.

  • Die Zuschüsse des Landes Vorarlberg (bit.ly/foerderung-vor) unterstützen das Errichten einer Ladeinfrastruktur für Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen. Maximal 10.000 Euro pro Haus stehen dabei zur Verfügung. Gefördert werden allerdings nur die baulichen Maßnahmen und die Elektrikerarbeiten, nicht jedoch die eigentlichen Ladestationen.





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