Topstromer auf der Zielgeraden: Die Finalisten für den neuen Fachpreis sind ermittelt. Von der hochkarätig besetzten Jury werden die Gewinner in allen Klassen gekürt, vom Leichtkraftfahrzeug bis zum SUV – und klassenübergreifend auch das beste E-Auto des Jahres.
Der Ort, an dem sich die Jury für den neuen Fachpreis BEST IN CLASS trifft, ist perfekt gewählt. Am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität München empfängt der renommierte Hausherr, Professor Markus Lienkamp, die Gäste, die mit ihm im Gremium des neuen Awards sitzen – und die besten Elektroautos des Jahres küren werden.
Astrid Witzany: Geschäftsführerin der Witzany GmbH und Managerin des Wiener Fachkongresses El-Motion.
Johann Tomforde: Professor, Geschäftsführer der Teamobility GmbH, Strategieberater, Designer und Erfinder des Smart.
Kurt Sigl: Mobility Consultant, Mitgründer und langjähriger Präsident des Bundesverbands eMobilität (BEM).
Christoph Knogler: Vorstandsvorsitzender der Keba Group AG.
Christian Clerici, Fernsehjournalist, Moderator, Produzent, Autor, Head of Content and Creation bei Vibe.
Matthias Groher: Geschäftsführer des Instituts Neue Mobilität, das den Fachpreis BEST IN CLASS in Kooperation mit electricar präsentiert.
Auch der Autor dieser Zeilen ist Teil der Jury, welche alle in Deutschland angebotenen Elektroautos anhand ihrer Spezifikationen selektiert und bewertet. Effizienz und Nachhaltigkeit stehen hier genauso im Fokus wie Fahrleistung, Komfort und Qualität.
Zudem gibt es spezielle Einreichkategorien, für die sich Autohersteller und andere Produzenten der Elektromobilität in Eigeninitiative mit ihren Modellen und Projekten beworben haben. „Bestes Design“, „Bestes Stadtfahrzeug“, „Bestes Familienfahrzeug“, „Bestes Flottenfahrzeug“ und „Vorreiter der Mobilitätswende“ sind die Auszeichnungen in diesen Sonderklassen. Alle Preisträger werden im Rahmen eines großen Events auf dem einzigartigen e4 Testival am 26. Oktober am Hockenheimring veröffentlicht und gebührend gefeiert. BEST IN CLASS – die besten Elektroautos des Jahres.
Im ersten Schritt geht es für die Mitglieder der Jury darum, aus dem Kreis der jeweils zehn Kandidaten pro Kategorie die Shortlist und in der Folge die Klassensieger zu ermitteln. Traditionelle Hersteller oder ambitionierte Neustarter? Technische Innovation, purer Fahrgenuss oder Design in Bestform? Nachhaltigkeit als höchste Prämisse? Effizienz? Sicherheit? Er versteht sich von selbst, das im Kreis dieses Fachgremiums intensiv bis kontrovers diskutiert wird, bevor die einzelnen Elektroautos abschließend bewertet werden.
BEST In CLASS: Die Wahl der besten Elektromodelle ist geheim. Jeder Juror hat – klassisch per Wahlkarte – die Gelegenheit, zwanglos, frisch und frei abzustimmen. Das ist Spannung garantiert. Umso kraftvoller wirkt das Resultat. Allein der Blick auf die Kandidaten belegt eindrucksvoll, wie ausgereift und attraktiv die Topmodelle inzwischen sind.
Finalisten aller Klassen
Von klein und fein bis kräftig ausbalanciert: BEST IN CLASS – die jeweils fünf herausragenden Elektroautos des Jahres jeder Kategorie schaffen es in den Kreis der Finalisten, aus denen im nächsten Schritt die Klassenbesten ermittelt werden.
Die Finalisten in der Kategorie der Leichtkraftfahrzeuge sind der Aixam eCity-Pack, der Ari 902, der Citroën Ami, der Fiat Topolino und die Dolce Edition des Microlino. Kurios: Ami und Topolino, beide aus dem Stellantis-Konzern, sind praktisch baugleich, unterscheiden sich jedoch zumindest optisch im Detail.
Die Finalisten in der Kategorie Klein- und Kleinstwagen sind der Alfa Romeo Junior Elettrica, der Citroën ë-C3, der Fiat 600, der Mini Cooper SE und der Peugeot E-2008. Der Mini geht also gegen vier Modelle aus dem Hause Stellantis ins Rennen.
Die Finalisten in der Kompaktklasse sind der BYD Dolphin, der Mini Countryman E, der Peugeot E-3008, der Renault Scenic E-Tech und der Volvo EX30 – allesamt Topmodelle in dem generell hart umkämpften Segment.
Die Finalisten in der Mittelklasse sind der Audi Q6 e-tron, der Ford Explorer, der Skoda Enyaq, das Tesla Model 3 und der Xpeng G6. Diese Publikumslieblinge per Definition setzen neue Maßstäbe.
Die Finalisten in der oberen Mittelklasse sind der BMW i5, der Kia EV9, der Polestar 4, der VW ID.7 und der Xpeng G9. Hier trifft technische Innovation auf pures Volumen – für Familien, Fuhrparks und Flotten im Zeitgeist.
Die Finalisten in der Oberklasse sind der BMW i7, der Lotus Eletre, der Lucid Air, der Mercedes EQS und der Porsche Macan 4. Groß und gehaltvoll, es sind Giganten der nächsten Generation.
Die Finalisten in der Kategorie SUV sind der Citroën ë-C3, der Ford Explorer, der Polestar 4, das Tesla Model Y und der Xpeng G9. Hoch mit Kanten und Kurven – hier gehen klassenübergreifend attraktive Autos für Aktive ins Rennen.
Sonderkategorien für Einreicher
Neben den traditionellen Fahrzeugklassen werden auch die Modelle in den Sonderkategorien, für die sich die Automobilhersteller und andere Treiber der großen Transformation explizit beworben haben, von der Jury bewertet. Auch hier gilt es, den Kandidatenkreis auf potenzielle Gewinner des Fachpreises BEST IN CLASS zu reduzieren.
Die Finalisten in der Einreichkategorie „Bestes Design“ sind der Fiat 500, der Ford Explorer, der Polestar 4, der Renault 5 E-Tech und der Opel Grandland. Reine Geschmacksache. Jeder glänzt für sich.
Die Finalisten in der Einreichkategorie „Bestes Stadtfahrzeug“ sind der Fiat Topolino, der GWM Ora 03, der Microlino, der Opel Corsa und der VW ID.3. Klein, fein und wendig, oder doch ein bisschen mehr? Das ist hier die Frage.
Die Finalisten in der Einreichkategorie „Bestes Familienfahrzeug“ sind der Nio EL6, der Opel Frontera, der Peugeot E-5008, der Skoda Enyaq und der VW ID.7. Es geht um Modelle für Groß und Klein, in der Stadt und auf Langstrecken.
Die Finalisten in der Einreichkategorie „Bestes Flottenfahrzeug“ sind der Opel Astra Sports Tourer, der Skoda Enyaq, der Volvo EX30, der VW ID.7 und der Xpeng G9. Professionalität auf vier Rädern – Komfort, Konnektivität und Reichweite sind hier die relevanten Faktoren.
Treiber der Transformation
Das Themenfeld ist weit umrissen, deshalb haben es in der Einreichkategorie „Vorreiter der Mobilitätswende“ schließlich zehn Bewerber in den Kreis der Finalisten geschafft: der Hersteller Antric mit seinem Cargobike One, das Förderprogramm Ladin von Austriatech, der Reifenproduzent Continental, die digitale Kaufberatung E-Mobilio, die voll automatisierte Ladelösung von Easelink, die Kampagne Alltagshelden von Moon Power, das E-Motorrad Pocket Rocket von Sol, der E-Berater Voylt, das Flottenmanagement von Webfleet und der Elektromotor I2SM von ZF. Jedes Unternehmen, jedes Produkt und jede Idee ist in diesem Segment eine Klasse für sich.
13 Kategorien, 70 Finalisten – und jeder hat das Potenzial, mit dem Award BEST IN CLASS ausgezeichnet zu werden. Entsprechend umfangreich gestaltet sich die Arbeit der Jury – bei tropischen Temperaturen im Konferenzraum auf dem Gelände der TU München.
Punkt für Punkt, Modell für Modell. Im steten Takt und einem strikt vorgegeben Zeitplan haben die Experten der E-Mobilität zu analysieren und diskutieren. In manchen Kategorien geht es zügig voran, zwischendurch hakt es. Kollektive Einigkeit herrscht mitunter erst nach der Abgabe der Stimme und der Bekanntgabe der Resultate. Die Liste der Finalisten gestaltet sich entsprechend vielfältig und ausgewogen. Es ist die Essenz der großen Expertise, die das Potenzial der neuen E-Modelle dokumentiert.
Siegel für die Gewinner
Aus den Finalisten wählt die Jury nun die Besten jeder Kategorie – und im letzten Schritt das beste E-Auto des Jahres. Die Sieger sind das repräsentative Resultat dieses einzigartigen Ausleseprozesses. Am 26. Oktober wird auf dem e4 Testival am Hockenheimring verkündet, welche Modelle mit dem Siegel BEST IN CLASS ausgezeichnet werden.
Die Mitglieder der Jury haben sich allesamt zum großen Finale in der Boxengasse der traditionsreichen Rennstrecke angekündigt. Selbstverständlich werden auch die erfolgreichen Elektroautos vorgefahren, um ihre herausragenden Attribute zu demonstrieren.
Hockenheimring - Starkstromer
Die ultimative Driving Experience für neue Mobilität – so lautet das Motto des e4 Testivals, auf dem die Sieger des Awards BEST In CLASS ausgezeichnet werden. Diese ultimativen Erfahrungen zu den Elektroautos garantieren die Veranstalter um Geschäftsführer Alexander Nieland den interessierten Besuchern bereits seit sechs Jahren. Auf der traditionsreichen Rennstrecke, rund 20 Kilometer südlich von Mannheim, werden Einblicke und Informationen rund um die Mobilität von morgen gegeben. Und: Die E-Modelle können dort auch getestet werden.
Batteriegetriebene Autos und Transporter, E-Bikes und E-Scooter, dazu diverse Spaßmobile. Alles ist möglich. „Der Hockenheimring ist die optimale Location“, sagt Nieland. „Unsere Besucher können Elektrofahrzeuge von verschiedenen Herstellern und aus diversen Einsatzbereich selbst testen – und sich bei Bedarf auch entsprechend vernetzen.“
Plattform der E-Mobilisten
Das e4 Testival steht in diesem Jahr von 25. bis 27. Oktober im Terminkalender. Innovation und Zukunft – auch Start-ups präsentieren hier ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen. „Mobilität ist Freiheit, Elektromobilität erweitert diese Freiheit“, so erklärt es Christian Clerici, der als Juror von BEST IN CLASS und Moderator auf dem Testival im Doppeleinsatz ist: „Wir fahren nicht mehr zum Tanken, sondern laden dort, wo wir sind, begeistern uns für Fahrdynamik, emissionslose Antriebe und Beschleunigungswerte. Streit darüber, wie wir von A nach B kommen, kann keiner gebrauchen, Leidenschaft dafür allemal!“
BEST IN CLASS AWARD 2025: Die Finalisten im Überblick
Leichtfahrzeuge:
Aixam Ambition eCity-Pack
Ari Motors Ari 902
Citroën Ami
Fiat Topolino
Microlino Dolce Edition
Klein- und Kleinstwagen:
Alfa Romeo Junior Elettrica
Citroën ë-C3
Fiat 600
Mini Cooper SE
Peugeot e-2008
Kompaktklasse:
BYD Dolphin
Mini Countryman E
Peugeot E-3008
Renault Scenic E-Tech
Volvo EX30
Mittelklasse:
Audi Q6 e-tron
Ford Explorer
Skoda Enyaq
Tesla Model 3
XPeng G6
Obere Mittelklasse:
BMW i5
KIA EV9
Polestar 4
Volkswagen ID.7
Xpeng G9
Oberklasse:
BMW i7
Lotus Eletre
Lucid Air
Mercedes EQS
Porsche Macan 4
SUV:
Citroën ë-C3
Ford Explorer
Polestar 4
Tesla Model Y
Xpeng G9
Bestes Design:
Fiat 500
Ford Explorer
Opel Grandland
Polestar 4
Renault 5 E-Tech
Bestes Familienfahrzeug:
Nio EL6
Opel Frontera
Peugeot e-5008
Skoda Enyaq
Volkswagen ID.7
Bestes Stadtfahrzeug:
Fiat Topolino
GWM ORA 03
Microlino Dolce Edition
Opel Corsa Electric
Volkswagen ID.3
Bestes Flottenfahrzeug:
Opel Astra Electric
Skoda Enyaq
Volkswagen ID.7
Volvo EX30
Xpeng G9
Vorreiter der Mobilitätswende:
Antric One
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nachhaltig
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