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Keba: Wachstum dank steigender Nachfrage im E-Mobilitätssektor

  • Autorenbild: Philipp Lumetsberger
    Philipp Lumetsberger
  • 9. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Die Keba Gruppe hat das Geschäftsjahr 2024/25 mit einem Umsatz von 514,9 Millionen Euro abgeschlossen und damit ein Wachstum von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Der internationale Anteil blieb mit 90 Prozent nahezu konstant. In allen drei Geschäftsfeldern – Industrial Automation, Handover Automation und Energy Automation – konnte das Unternehmen neue Kunden gewinnen, bestehende Partnerschaften ausbauen und strategische Weichen für die Zukunft stellen. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft mit Ladeinfrastruktur im Bereich E-Mobility.


Bild: Keba
Bild: Keba

Nach zwei verhaltenen Jahren zog die Nachfrage deutlich an – ein klarer Indikator für den fortschreitenden Wandel im Mobilitätssektor. Ein wichtiger Schritt war die Übernahme des insolventen österreichischen Unternehmens EnerCharge. Mit dem Zukauf erweiterte Keba ihr Portfolio im Bereich AC-Ladelösungen um leistungsstarke DC-Schnelllader, die besonders auf langen Strecken wie Autobahnen zum Einsatz kommen – sowohl für Pkw als auch für das wachsende Elektro-LKW-Segment. Sämtliche EnerCharge-Produkte werden nun unter der Marke Keba geführt, die beiden Standorte in Kärnten und Osttirol bleiben erhalten. In Kürze wird zudem das neue, moderne Büro in Kötschach-Mauthen eröffnet.


 
 
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