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Polestar Nachhaltigkeitsbericht: Emissionen pro verkauftem Fahrzeug sind um 25 Prozent gesunken

  • Autorenbild: Philipp Lumetsberger
    Philipp Lumetsberger
  • 18. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Polestar hat in seinem vierten Nachhaltigkeitsbericht Fortschritte bei der CO₂-Reduktion bekanntgegeben. So sank etwa seit Beginn der Messungen im Jahr 2020 der CO₂-Fußabdruck pro verkauftem Fahrzeug um 24,7 Prozent. Ausschlaggebend dafür sind der vermehrte Einsatz kohlenstoffarmen Aluminiums, Verbesserungen in der Batterieproduktion, der Fokus auf erneuerbare Energien in der Produktion sowie eine effizientere Logistik mit dem Einsatz von Biokraftstoffen auf bestimmten Seerouten. Die Marke hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: bis 2040 soll das Unternehmen klimaneutral werden.


Bild: Polestar
Bild: Polestar

Durch neue Lösungen in der Aluminium- und Stahlproduktion könnte zudem der CO₂-Fußabdruck eines Polestar 2 künftig um zehn Tonnen sinken. Die Dekarbonisierung spielt hierbei eine Schlüsselrolle, da etwa 45 Prozent des gesamten CO₂-Fußabdrucks des Polestar 2 auf Aluminium- und Stahlkomponenten entfallen. Polestar intensiviert deshalb seine Anstrengungen, um sowohl die Verfügbarkeit relevanter Umweltdaten als auch den Einsatz recycelter Materialien in Fahrzeugprogrammen und künftigen Modelljahr-Updates zu steigern. Im neuen Polestar 4 kommt bereits ein Anteil von zehn Prozent recyceltem Material zum Einsatz.


 
 
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