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AutorenbildHarald Gutzelnig

Zulassungen im März: Anstieg bei den reinen Stromern um 28 Prozent

Im ersten Quartal 2023 registrierte der deutsche Pkw-Markt insgesamt 666.900 Neufahrzeuge, ein Zuwachs von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dennoch lagen die Neuzulassungen noch ein Viertel unter dem Vorkrisenniveau von 2019.


Im Bereich der Elektro-Pkw zeigte sich ein Rückgang von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, mit 60.900 Neuanmeldungen im März 2023. Plug-in-Hybride (PHEV) verzeichneten einen deutlichen Einbruch von 39 Prozent, während rein batterieelektrische Pkw (BEV) um 28 Prozent auf 44.100 Einheiten anstiegen. Im gesamten ersten Quartal wurden 132.400 E-Pkw verkauft, was einem Rückgang von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Kürzung der E-Auto-Förderung (Umweltbonus) von 6.000 auf 4.500 Euro bzw. auf den Wegfall der Förderung bei Plug-in-Hybriden zurückzuführen.



Nimmt man die reinen E-Autos in den Fokus, dann drehen sich die Zahlen ins Positive. Es wurden im ersten Quartal 94.700 BEV zugelassen, das sind um 13 % mehr als im Jahr 2022.


Quelle: VDA

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