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  • AutorenbildPhilipp Lumetsberger

ADAC übt heftige Kritik an geplantem Verbrenner-Aus

Mit dem Parlamentsbeschluss im Juni zum Verbot des Verkaufs von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 hat die Europäische Union aufhorchen lassen. Während die deutsche Bundesregierung den Gesetzesentwurf mitträgt und auch namhafte Auto-Hersteller wie etwa Mercedes und Ford die Entscheidung gutheißen, kommt Kritik vom ADAC.



So ist Karsten Schulze, Technikpräsident des Automobilclubs, davon überzeugt, dass mit der Elektromobilität allein die EU-Klimaziele nicht erreicht werden können. Außerdem solle die EU einzelne Technologien und eine damit einhergehende effiziente CO2-Reduktion nicht von vornherein ausschließen. Schulze fordert zudem eine Chance für den klimaneutral betankten Verbrenner und hofft auf eine entsprechende Kompromisslösung im finalen EU-Gesetz.


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