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Tesla-Supercharger in Echtzeit verfolgen: Google Maps bringt neues Feature

  • Jonas Mayrhofer
  • vor 4 Minuten
  • 1 Min. Lesezeit

Google Maps erweitert seine elektromobilitätsbezogenen Funktionen und zeigt künftig die Echtzeit-Auslastung von Tesla-Supercharger-Standorten direkt in der Kartenansicht an. Nutzer können sehen, wie viele Ladeplätze aktuell frei oder belegt sind, ohne eine separate App öffnen zu müssen.


Die Daten werden automatisch in die Routenplanung integriert. Bei der Auswahl einer Ladesäule informiert Google Maps künftig über freie Stalls sowie – sofern verfügbar – über die angebotene Ladeleistung. Damit wird die Planung von längeren Fahrten und Ladepausen präziser und transparenter.


Google Maps zeigt künftig die Echtzeit-Verfügbarkeit von Tesla-Superchargern und erleichtert damit die Ladeplanung für E-Auto-Fahrer. Foto: Shutterstock
Google Maps zeigt künftig die Echtzeit-Verfügbarkeit von Tesla-Superchargern und erleichtert damit die Ladeplanung für E-Auto-Fahrer. Foto: Shutterstock

Die Neuerung ist nicht nur für Tesla-Fahrzeuge relevant. Seit der Öffnung des Supercharger-Netzes für weitere Marken profitieren auch Fahrer anderer E-Autos von der neuen Anzeige. Besonders auf stark frequentierten Routen kann die frühzeitige Information über freie Ladepunkte helfen, Wartezeiten zu vermeiden.


Mit der Integration der Live-Verfügbarkeit erweitert Google Maps sein Angebot an E-Mobilitätsfunktionen und stärkt seine Position als zentrale Navigationsplattform für Elektrofahrzeuge. Wie schnell die Funktion flächendeckend verfügbar sein wird, hängt vom rollierenden Update-Prozess und der regionalen Datenanbindung ab. Quelle: not a tesla app

 
 
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