Diese batteriebetriebenen Fahrzeuge sind für die „Oberklasse“ des BEST IN CLASS Awards nominiert
- Redaktion

- 22. Juli 2024
- 3 Min. Lesezeit
BMW
i7
BMW i ist eine 2010 gegründete Submarke von BMW, unter der aktuell auch der i7, eine Luxuslimousine der Oberklasse, angeboten wird. Ausgestattet mit einer Batterie, die mehr als 100 kWh Kapazität aufweist, erreicht er eine beeindruckende Reichweite von über 600 km nach WLTP. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt der in der billigsten Ausstattung rund 115.000 Euro teuren Luxuskarosse in nur 5,5 Sekunden. Der große Kühlergrill und die schmalen Scheinwerferschlitze sind ein Markenzeichen der Limousine, die mit 5,39 Metern zu den längsten unter den E-Autos zählt.

Lotus
Eletre
Die britische Autoschmiede Lotus, von der der chinesische Konzern Geely mehr als die Hälfte besitzt, stieg im Jahr 2022 ausgerechnet mit einem traditionsbrechenden SUV namens Eletre ins E-Auto-Geschäft ein. Seine Preisrange spannt sich von 96.000 bis 150.000 Euro. Mit einer Reichweite von 570 km und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 4,5 Sekunden dank seiner 612 PS starken Motorisierung bietet die Basisversion eine beeindruckende Performance. Die Schnellladefunktion von bis zu 350 kW, die eine Aufladung in 20 Minuten ermöglicht, und eine äußerst fortschrittliche Technologie machen den Eletre zu einer faszinierenden neuen Option für sportliche Elektroautoenthusiasten.
Lucid
Air
Lucid ist ein US-amerikanisches Automobilunternehmen, das sich auf Elektroautos spezialisiert hat und bereits 2007 gegründet wurde. Im Dezember 2016 wurde der vollelektrische Lucid Air vorgestellt, die Produktion wurde aber immer wieder verschoben, bis sie schließlich im September 2021 startete. Die neue Ausstattungsvariante des Air namens Pure wurde Ende 2023 vorgestellt. Sie bietet mit 747 km eine der besten Reichweiten im Segment und einen äußerst niedrigen Energieverbrauch von nur 13,0 kWh/100km. Das Modell punktet mit einem geräumigen, luxuriösen Interieur, das auch auf langen Strecken höchsten Komfort verspricht.

Mercedes
EQS
Mercedes richtet sein Produktionsnetzwerk auf die Fertigung von Elektrofahrzeugen im Luxussegment aus. Bereits ab 2025 werden alle neuen Fahrzeugarchitekturen für den Elektroantrieb ausgelegt und im Jahr 2030 soll Schluss sein mit Verbrennern. In der Elektro-Oberklasse tritt der EQS an, dessen Variante 450+ für eine neue Ära der Elektromobilität steht, kombiniert mit dem Luxus, den man von Mercedes-Benz erwartet. Dieses Modell beeindruckt mit einer Reichweite von 748 km nach WLTP, einer Batterie, die in nur 31 Minuten zu 80% geladen werden kann, sowie mit einem sparsamen Verbrauch von nicht einmal 17 kWh pro 100km.

Porsche
Macan 4
Der vollelektrische Taycan wurde bereits 2019 der Öffentlichkeit präsentiert. Inzwischen ist auch der Macan elektrifiziert. Dieser beweist, dass wahre Sportlichkeit und ökologisches Bewusstsein keine Gegensätze sein müssen. Das E-SUV fährt über 600 km mit einer Ladung und lässt durch den Umstieg auf Elektromobilität viel Platz für Passagiere und Gepäck: 540 Liter Kofferraumvolumen bzw. fast 1.350 Liter mit umgeklappter Rückbank. Die normale Motorvariante mit 408 PS beschleunigt das fast 2,5 Tonnen schwere Flaggschiff in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Turbo-Version mit 639 PS braucht hierfür nur 3,3 Sekunden.

Porsche
Taycan
Der vollelektrische Taycan ist eine Ikone der modernen Elektrofahrzeuge. Als Cross Turismo kommt er mit Heckklappe und mehr Bodenfreiheit, geräumiger und sportlich gibt er sich als Sport Turismo. Die neue Variante aus dem Jahr 2024 mit Facelift und Performancebatterie Plus (die die Batterie zum Aufpreis von rund 5.700 Euro von brutto 89 auf 105 kWh erweitert) bietet für rund 107.000 Euro eine beeindruckende Reichweite von 678 km und ist in der Lage, in nur 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Der Taycan vereint Performance, Effizienz und fortschrittliche Technologie in einem atemberaubenden Fahrerlebnis.
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Bestes Design Elektroauto
Bestes elektrisches Familienauto
Bestes elektrisches Stadtfahrzeug
Bestes Flottenfahrzeug
Vorreiter der Mobilitätswende




